Schwimmen und Wassergymnastik - Bewegung für jeden

Schwimmen gilt grundsätzlich als eine der gesündesten Sportarten. Es ist gut für den ganzen Körper, besonders für den Rücken und die Wirbelsäule, und wird deshalb auch bei Rückenproblemen und zur Vorbeugung vor solchen Problemen empfohlen.

Die Zeit im Becken trainiert sowohl die Ausdauer als auch den Aufbau von Muskulatur. Dabei kann man die Intensität seines Trainings einfach selbst wählen und steigern. Ob man einen persönlichen Bahnrekord aufstellen oder einfach ganz gemütlich einige Bahnen ziehen möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Egal, für welche Variante man sich entscheidet, gesund ist es in jedem Fall.

Ein Vorteil beim Schwimmen ist auch, dass das Wasser den Körper von seinem eigenen Gewicht entlastet; die Gelenke werden geschont. Deswegen ist Schwimmen auch für Menschen mit Gelenkproblemen geeignet. Wegen der Entlastung wird Schwimmen auch häufig in der Schwangerschaft als angenehm empfunden, man fühlt sich im Wasser trotz Babybauch leichter.

Das Wasser trägt den Körper aber nicht nur, es bietet auch mehr Widerstand und stellt damit eine höhere Herausforderung dar als Sport auf dem Trockenen. Wer also seine Fitness steigern will, ist mit verschiedenen Arten von Wassergymnastik oder auch Aqua-Jogging gut beraten. Solche Formen des Wassersports werden für ganz unterschiedliche Zielgruppen und verschiedene Altersstufen angeboten; fordernde Kurse für Sportskanonen finden sich hier genauso wie spezielle Gruppenkurse für Senioren.

Insgesamt ist Schwimmen ein Sport für jedes Alter; bereits für die Kleinsten wird Babyschwimmen angeboten, in vielen Schwimmbädern gibt es Eltern-Kind-Bereiche. Auch haben einige Bäder an einem Vormittag der Woche speziell für Eltern mit Kindern geöffnet oder haben am Abend ein Zeitfenster für Senioren reserviert.

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